Donnerstag, 29.Januar 2015

Initiative Heimische Landwirtschaft weitet Öffentlichkeitsarbeit regional aus

Radiospots zur Landwirtschaft seit heute auch in Norddeutschland auf Sendung

Erfurt, 12. August 2014. Seit heute sind die Radiospots der Initiative Heimische Landwirtschaft auch im Norden Deutschlands zu hören. Unter dem Motto „Vertrauen in die heimische Landwirtschaft“ laufen insgesamt 13 Motive zu verschiedenen landwirtschaftlichen Themen in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein auf zehn verschiedenen Radiostationen.

Nachdem die Spots bereits im vergangenen Jahr für mehrere Wochen in den nördlichen Bundesländern gesendet wurden, ist die aktuelle Kampagne zunächst bis zum 31. Oktober 2014 angelegt.

„Mit unseren Spots wollen wir zeigen, wie moderne Landwirtschaft heute funktioniert und Aufklärungsarbeit leisten“, sagt Evelyn Zschächner, als Leiterin Kommunikation und Marketing zugleich Projektleiterin der Initiative. Die Radiospots thematisieren unter anderem die Aspekte Pflanzenproduktion, Tierhaltung und Bioenergie, aber auch die Bedeutung regionaler Lebensmittel wird aufgegriffen. Die Radiospots richteten sich vor allem an die Menschen, die bisher keinen oder nur wenig Kontakt zur Landwirtschaft hatten. „Wir wollen erreichen, dass sich möglichst viele Verbraucherinnen und Verbraucher mit Landwirtschaft beschäftigen und verstehen, wie heute auf dem Feld und im Stall gearbeitet wird. Denn nur so kann langfristig Vertrauen in die Arbeit der Landwirte entstehen“, führt Zschächner aus.

Ziel der Initiative bleibe es, die Radiospots dauerhaft bundesweit zu senden. Abhängig ist die Vergrößerung des Sendegebietes von der Unterstützung durch Landwirte: Je mehr Agrarbetriebe sich der Heimischen Landwirtschaft anschließen, desto intensiver können die Spots ausgestrahlt werden. Bisher ist die Kampagne nur in Thüringen ganzjährig zu hören. „Wir hoffen, dass noch mehr Landwirte bei unserer Initiative mitmachen und wir dadurch mehr Menschen davon überzeugen können, die heimische Landwirtschaft wertzuschätzen“, so Evelyn Zschächner.


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