Der Pflanzenbau ist heute eine Aufgabe, die einerseits auf jahrhundertealtem Wissen über die Bedürfnisse von Pflanzen, der Beschaffenheit des Bodens und auch vielfältigen Erfahrungen mit unterschiedlichen Witterungsbedingungen basiert. Andererseits entwickelt sich dieses Gebiet der Landwirtschaft stetig weiter: Neue Pflanzen-Sorten werden gezüchtet und kommen auf den Markt, neue Techniken und Maschinen werden entwickelt, gesetzliche Bestimmungen ändern sich. Für die heimischen Landwirte ist es deshalb wichtig, immer auf der Höhe der Zeit zu sein und wissenschaftliche Erkenntnisse genauso in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen, wie aktuelle Vorgaben des Gesetzgebers zu beachten. Umfassende biologische und ökologische Kenntnisse gepaart mit kaufmännischen, technischen und organisatorischen Fähigkeiten sind notwendig. Denn nur so sind Landwirte in der Lage, ihre Arbeit nach guter fachlicher Praxis und zugleich unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Wünsche zu erledigen.
Auf den Feldern hierzulande werden zahlreiche Pflanzen angebaut, die in vor allem zur Herstellung von Lebensmitteln und als Futter für Tiere genutzt werden. Ein Teil wird auch als Rohstoff in der Industrie oder für die Erzeugung von Bioenergie verwendet.
Die heimischen Landwirte wollen den besten Boden für beste Lebensmittel. Effiziente Technik, die umweltschonende Produktionsverfahren ermöglicht, unterstützt sie bei ihrer täglichen Arbeit.
Gesunde Pflanzen sind die Voraussetzung für gesunde Lebensmittel. Bedarfsgerechte Düngung spielt für die heimischen Landwirte eine wichtige Rolle.
Wer einen Garten hat, kennt das: Immer wieder befallen Schädlinge und Pilzkrankheiten die angebauten Früchte und bringen die Ernte in Gefahr. Auch die heimischen Landwirte müssen ihre Pflanzen davor schützen.
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