Foto: © Susann Nuernberger
Initiative Heimische Landwirtschaft startet digitalen Themenschwerpunkt und Radioaktion
Wo kommt unser heimisches Brot her? Mit einem neuen Themenschwerpunkt will die Initiative Heimische Landwirtschaft ab dem 9. Oktober den Weg vom Getreide zum fertigen Brot zeigen. „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollen heute wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Was steckt drin im Brot, wo kommen die Zutaten her und wie wird Brot hergestellt? Wir wollen Einblicke geben in die Wertschöpfungskette und zeigen, wie eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel entsteht“, sagt Evelyn Zschächner, Leiterin Kommunikation und Marketing und zugleich Gesamtverantwortliche der Initiative. Dafür setzt die von Landwirten gegründete Organisation auf digitale Kanäle wie die Webseite heimischelandwirtschaft.de sowie die sozialen Medien. In Bewegtbildern, Fotostrecken, Interviews und Grafiken sollen wesentliche Aspekte vom Anbau und der Ernte des Getreides, über die Verarbeitung zu Mehl bis hin zum handwerklichen Brotbacken veranschaulicht werden. Es kommen Landwirte, Müller und Bäcker zu Wort, berichten aus ihrem Alltag und zeigen, welchen Anteil sie daran haben, dass heimisches Brot entsteht. „Indem wir zeigen, wie Brot entsteht, wollen wir dazu beitragen, dass die Wertschätzung für das Lebensmittel und letztendlich auch für die Arbeit der Menschen, die es herstellen, steigt“, erklärt Evelyn Zschächner die Beweggründe für das Projekt.
Zusätzlich zu den digital aufbereiteten Geschichten startet am 9. Oktober eine Radioaktion mit dem Sender LandesWelle Thüringen. Bei der „LandesWelle Brotzeit“ können Hörerinnen und Hörer bis zum 25. Oktober Brotzeitpakete gewinnen. Ob Schulklasse, Verein, Kollegen oder Familie: Auf landeswelle.de kann sich jeder bewerben, der eine leckere Brotzeit mit allem, was dazu gehört, gewinnen möchte. Während des Aktionszeitraumes werden außerdem mehrmals täglich Radiospots ausgestrahlt, in denen der Weg vom Korn zum Brot hörbar gemacht wird.
Mehr Informationen zur Aktion und zum Themenschwerpunkt gibt es ab dem 9. Oktober auf heimischelandwirtschaft.de sowie auf landeswelle.de
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