In der Gustav Zitzmann Mühle wird Regionalität garantiert.
Ein Mehl, das zu einhundert Prozent aus Thüringer Getreide hergestellt wird, das gibt es bei der Gustav Zitzmann Mühle in Ingersleben. Das Familienunternehmen aus dem kleinen Ort zwischen Erfurt und Gotha stellt seit 1898 feinste Mehle her. Vom Weizen-, über Dinkel- bis hin zum Roggenmehl oder das Pizzamehl für die Gastronomie: Der heutige Chef Konrad Zitzmann legt Wert auf ein Sortiment, das den Ansprüchen der Kundschaft gerecht wird und setzt dabei vor allem auf gute Zutaten aus der Region. So wird das Getreide für das klassische Weizenmehl Type 405 ausschließlich von Mitgliedsbetrieben der Initiative Heimische Landwirtschaft angebaut. Darunter sind beispielsweise die Agrar Töttelstädt GmbH sowie die Agrar GmbH & Co. KG Ermstedt. Kurze Transportwege und die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe sind damit garantiert.
Für das feine Weizenmehl wird zu einem großen Teil bester Elite-Weizen verarbeitet, die qualitativ hochwertigste Weizensorte, die es gibt. Das Mehl wird nach traditioneller Handwerkskunst hergestellt und enthält keine zusätzlichen Inhaltsstoffe. „Unser Weizenmehl hat eine Vorzugsqualität“, unterstreicht Konrad Zitzmann einen Vorteil des Mehls.
Regional, nachhaltig, traditionell: Das feine Weizenmehl Type 405 ist seit Februar in einer neuen Verpackung erhältlich. Trotz modernen Designs wird jede Tüte noch von Hand vernäht. Deutlich sichtbar wird mit der Mehltüte nun die langjährige Kooperation der Mühle mit der Initiative Heimische Landwirtschaft. Die 2011 von Thüringer Landwirten gegründete Organisation ist heute bundesweit aktiv und setzt sich mit ihren fast 1.500 Mitgliedsbetrieben sowie mehr als 100 Fördermitgliedern für die Wertschätzung heimischer Lebensmittel und die Stärkung regionaler Landwirtschaft ein.
Bereits
1479 Mitgliedsbetriebe
aus ganz Deutschland